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Genetische Verdauungsstörungen

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Zahlreiche Magen-Darm-Erkrankungen sind erblich bedingt oder gehen in ihrer Ausprägung mit einer genetischen Veranlagung einher. Im Licht neuerer Studien wurden die Gene entdeckt, die für mehrere dieser Krankheiten verantwortlich sind. Daher stehen Gentests nun zur Diagnose bestimmter Erkrankungen und zur Erkennung symptomloser Verwandter zur Verfügung.

Der Ursprung von Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom, Morbus Chron und Colitis ulcerosa kann auf eine übermäßige Entzündungsreaktion in der Darmwand zurückgeführt werden, die größtenteils durch Zytokine beeinflusst wird – Immunproteine, die aktiv zur Entzündung beitragen.

Auch bei Reizdarmerkrankungen wurden SNPs in dem Gen identifiziert, das ein spezifisches entzündliches Zytokin kodiert. Dieses SNP führte zu einer übermäßigen Produktion des Zytokins im Darm, was eine hyperinflammatorische Reaktion auslöste. Bemerkenswert ist, dass festgestellt wurde, dass ein unterschiedlicher SNP im selben Gen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Magenkrebs verbunden ist.

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Es wird angenommen, dass das Protein des Gens die Entwicklung und Spezialisierung von Epithelzellen steuert und zur Entstehung von Tumoren beiträgt.

Das Gensymbol IL23R.

Der Rezeptor für das Immunantwortprotein IL-23 ist als IL23R bekannt.

TCF7L2 kann als Transkriptionsfaktor 7 wie 2 umgeschrieben werden.

Die Regulierung verschiedener zellulärer Prozesse, wie beispielsweise der Glucagonsynthese in der Bauchspeicheldrüse, steht unter der Kontrolle von TCF7L2, einem Transkriptionsfaktor.

Es wird angenommen, dass MADD den regulierten Zelltod überwacht und gleichzeitig an verschiedenen anderen zellulären Prozessen beteiligt ist.

Die Leber produziert ein Protein namens GCKR, das den Glukosestoffwechsel steuert.

ADRA2A kann als adrenerger Alpha-2A-Rezeptor umgeschrieben werden.

Die Regulation der Neurotransmitterfreisetzung wird maßgeblich durch den Rezeptor ADRA2A beeinflusst.

ADCY5 kann als Adenylatcyclase 5 umgeschrieben werden.

Das Enzym ADCY5 reguliert die Zellaktivität basierend auf dem vorhandenen Glukosespiegel.

SLC2A14 kann als Gensymbol für das Mitglied 14 der Familie 2 der gelösten Träger umgeschrieben werden.

Das Protein SLC2A14 fungiert als Transporter und erleichtert den Eintritt von Glukose in die Zellen.

Der Transsulfurierungsweg beinhaltet die Umwandlung von Cystathionin in Cystein, die im zweiten Schritt durch das Enzym CTH erleichtert wird.

Das Immunsystem ist maßgeblich auf die Funktion von NOD2 angewiesen.

SLC19A1 kann als Gensymbol für das Mitglied 1 der Familie 19 der gelösten Träger umgeschrieben werden.

Der Transporter für Folat ist als SLC19A1 bekannt.

Ihre Darmgesundheit wird nicht nur durch die Genetik beeinflusst. Andere Faktoren wie Ernährung, Lebensstil und Umwelt spielen eine wichtige Rolle. Die Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen, hat einen direkten Einfluss auf unsere Darmgesundheit. Eine ballaststoffreiche Ernährung kann zum Schutz vor Erkrankungen wie IBD, Reizdarmsyndrom und saurem Reflux beitragen. Umgekehrt kann der Verzehr von zu viel rotem und verarbeitetem Fleisch das Risiko für Divertikulitis, entzündliche Darmerkrankungen und Dickdarmkrebs erhöhen.

Um ein gesundes Darmsystem zu erhalten, ist es wichtig, ausreichend Bewegung und Schlaf zu priorisieren. Darüber hinaus ist es wichtig, uns vor Umwelteinflüssen zu schützen, einschließlich der Minimierung der Exposition gegenüber Virusinfektionen.

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